NACHHALTIGKEITRegionaler und nachhaltiger Zuckerrübenanbau

Unser Fokus liegt auf Regionalität und nachhaltigem Rübenanbau – nicht nur in Deutschland, sondern an all unseren zuckerherstellenden Standorten in Europa.

So nah – so gutRegional und nachhaltig zertifiziert

Die durchschnittlich zurückgelegte Kilometerzahl unserer Rüben vom Feld bis zur Fabrik beträgt in Deutschland nur 50 km. Unsere kurzen Transportwege verringern die CO2-Emissionen und unterstützen unser Bestreben überwiegend regional zu produzieren. Neben Regionalität setzen wir auf nachhaltigen Rübenanbau zertifiziert nach REDcert2. REDcert2 ist ein Zertifizierungssystem für nachhaltige Biomasse aus Ackerbaukulturen im Bereich Lebensmittel und daher für uns die wichtigste Säule der Nachhaltigkeit. Hierbei werden alle relevanten Aspekte an unseren Standorten und beim Anbau berücksichtigt – ökonomisch, ökologisch und sozial – jedes Jahr aufs Neue.

Unser Rübenzucker…

© Pfeifer & Langen kommt aus Zuckerrüben, die von rund 12.700 VertragslandwirtInnen in Deutschland, Polen und der Ukraine angebaut werden.
© Pfeifer & Langen ist ein regionales Produkt, denn unsere Rüben werden dort verarbeitet, wo sie wachsen.
© Pfeifer & Langen ist aus nachhaltigem Anbau zertifiziert nach REDcert2 und das an allen europäischen Standorten.
© Pfeifer & Langen stammt zu 100% aus der Natur, denn die Zuckerrüben stellen den Zucker selbst her. Industriezucker gibt es nicht.


Weitere interessante Fakten zu unserem Rübenzucker und der REDcert²-Zertifizierung finden Sie in unserem Fact Sheet zu REDcert² (PDF, Download ca. 1,0 MB).

Biodiversität stärken

Eine vielfältige Flora und Fauna ist elementar, um unsere Umwelt im Gleichgewicht zu halten. Darum fördern wir die Biodiversität im Zuckerrübenanbau, denn die Zuckerrübe leistet hier einen wichtigen Beitrag:

  • Spät abgeerntete Zuckerrübenfelder stellen ein wichtiges Nahrungs- und Rückzugsangebot für Tiere, insbesondere für Vögel dar.
  • Die Zuckerrübe lockert Fruchtfolgen auf und vermindert dadurch das Risiko von Krankheiten. Dünge- und Pflanzenschutzmitteleinsatz in Folgekulturen können so reduziert werden.
  • Durch zahlreiche Rekultivierungsprojekte an unseren Standorten fördern wir zusätzlich die Biodiversität, bspw. durch stillgelegte Auffangbecken.